Mehr Harmonie:
Du lernst, wie du entspannt an und mit deinem Pferd arbeitest.
Mehr Vertrauen:
Durch den körperlichen Kontakt und die Konzentration ganz auf dein Pferd baut ihr ganz automatisch ein größeres Vertrauen auf.
Mehr Entspannung:
Durch die Massagegriffe am Pferd kannst du deinem Pferd zu körperlicher Entspannung helfen.
Musik von musicfox.com
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48,50 €
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Um dich bestmöglich unterstützen zu können, biete ich nur 10 Plätze pro Monat für dieses Paket an.
320 €
Das hast du von diesem Kurs
Du lernst, ruhig an dein Pferd heran zu treten
Die Arbeit mit dem Pferd muss immer in einer ruhigen Atmosphäre ablaufen. Damit dein Pferd in der Lage ist, sich den Berührungen ruhig und entspannt hinzugeben, muss die Ruhe erst in dir entstehen.
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Du lernst auf körperlicher Ebene, deinem Pferd Entspannung zu bringen
Verschiedene Massagegriffe werden dazu beitragen, dass du weißt, wie du den Körper deines Pferdes anfassen darfst, um auf körperlicher Ebene Entspannung zu erzeugen. Du lernst auch, wann es besser ist, einen Therapeuten zu holen.
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Du lernst einen vertrauensvollen Umgang mit deinem Pferd
Das arbeiten am Pferd setzt immer voraus, das Pferd sehr genau zu beobachten. Was es dir zeigt, ob es angenehm oder unangenehm ist. Ob du selbst ruhig und entspannt bist. Bei dieser Arbeit lernst du, dein Pferd genau zu beobachten was ihm angenehm ist und was nicht.
Was dich und dein Pferd erwartet
Entspannung
Um eine Entspannung bei dir herbei zu führen, leite ich dich mit einer Atemübung an, mehr bei dir selbst anzukommen, zu entspannen und erst einmal durchzuatmen.
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Nur ein ruhiger Mensch kann ruhig mit einem Pferd arbeiten.
Theorie und Praxis
Damit du auch weißt, wo sich im Pferdekörper was befindet, leite ich dich durch einen kurzen Theorieteil, der als Grundlage dient für alle Massagegriffe.
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Nur ein Mensch der lernt, kann auch verstehen.
Jeden Tag ein neuer Griff
Damit du dich fokussiert jeden Tag auf nur einen Griff konzentrieren kannst, schalte ich dir täglich eine Lektion frei, die du dann erst einmal wieder üben kannst.
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So hast du die Möglichkeit, dich ganz gezielt jeden Tag nur an einer Aufgabe zu probieren, bevor du ganz zum Schluss alles zusammen setzen kannst, um deinem Pferd etwas Gutes zu tun.
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Feedback anderer Teilnehmer
Was ich total interessant fand, war, dass sich unsere Beziehung durch
die körperliche Behandlung nochmal deutlich vertieft hat. Das hätte ich
nicht gedacht, da sie ja nie so ein Kuschelpferd war! Streicheln fand
sie doof; jedenfalls von mir.
Ich habe das Video erst vor meinem Feedback angeschaut. Ich hatte es
nicht kapiert, dass man es vor der Behandlung schauen sollte, aber es
macht natürlich absolut Sinn!!! Es gefällt mir sehr gut :-) Deine Art
ist ansprechend und humorvoll, und Du wirkst gleichzeitig kompetent und
"publikumsnah", also dass man das Gezeigte auch als Laie verstehen kann.
Besonders schön finde ich Deine Handgesten, die das Beschriebene so
anschaulich unterstreichen, dass man ein sehr gutes Gefühl dafür
bekommt, wie man es machen sollte.
Die Inhalte des Videos sind super interessant, tolle Erklärung von
Zusammenhängen!
Jetzt scheint sie mich als Quell angenehmer Körpergefühle
zu empfinden, und es kam auch einmal vor, dass sie zwar zu mir
hochgekommen ist wie üblich, wenn sie mich hört, wenn ich das Halfter
nehme und ihr Tor aufmache. Dann ist sie aber auf halbem Weg stehen
geblieben, was schon äußerst ungewöhnlich war, und nach der Begrüßung
ist sie zu ihrem Lieblingsplatz zurück marschiert, hat es sich dort
gemütlich gemacht und erwartungsvoll ein Ohr zu mir gedreht. Als ich
dann mit der Behandlung anfing, entspannte sie sofort!
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Über mich
Seit ich 6 Jahre alt bin sind Pferde in meinem Leben. Erst waren es nur Reitstunden in Reitschulen, später folgten Pflegepferde und irgendwann das erste eigene Pferd. Mit ihm erlebte ich meine ersten Turniere, war auf Umzügen, Gelassenheitstrainings und war einige Jahre als St. Martin in verschiedenen Kindergärten unterwegs.
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Ein paar Jahre darauf folgte das zweite Pferd, der mich vor andere Herausforderungen stellte. Nach einem Reitunfall vergingen viele Jahre, in denen er sich weiter normal bewegte und aktiv am Turniergeschehen, Kursen und Umzügen teilnahm. Erst nach etwa 8 Jahren fiel auf, dass in seinem Bewegungsablauf etwas nicht stimmte. Die Hüfte war schief, der Galopp war nur noch eingeschränkt möglich und auch das Biegen hat nach und nach immer weniger funktioniert.
Das war der Zeitpunkt, an dem ich mich nach einem Physiotherapeuten umschaute, meine Art und Weise zu reiten hinterfragte und in den darauf folgenden Jahren vollständig umstellte. Heute sind seit meiner ersten Reitstunde 24 Jahre vergangen. Ich habe mich zur Pferdephysiotherapeutin ausbilden lassen, arbeite mein Pferd nach den Grundlagen der akademischen Reitkunst von Bent Branderup und setze mich seit einiger Zeit intensiv mit "chi horsing" der Saliho School auseinander.
Mit diesem Wissen und den Erfahrungen gebe ich den Pferden einen Teil zurück, den sie mir als Kind, als Teenager und jetzt als Erwachsener gegeben haben und noch immer geben. Mir ist es wichtig, dass sich ein Pferd in seinem Körper wohl fühlt und bestmöglich unterstützt wird, um die Leistung erbringen zu können, die sie in der Regel immer gern bereit sind, für ihre Menschen zu geben..